Tipps zum Energie sparen
Energiesparer
Die Mikrowelle ist nicht nur eine praktische, sondern auch eine energiesparende Ergänzung der Kücheneinrichtung. Kleine Portionen bis zu 500 Gramm werden in der „schnellen Welle“ sparsam gegart oder erwärmt.
Größere Mengen werden zeit- und energiesparender auf dem Elektroherd zubereitet. Auch zusätzliche Elektro-Kleingeräte können den Stromverbrauch beim Kochen senken. Ein Tauchsieder erwärmt Wasser schneller als die Herdplatte, Eierkocher verhelfen zu sparsamen Frühstückseiern – das Ganze lohnt sich jedoch nur, wenn die Geräte auch häufig benutzt werden.
So richtig „Abschalten“ dürfen sie in vielen Haushalten nicht mehr: Fernseher, Stereoanlagen oder Videorekorder bleiben stets einsatzbereit. Jedoch: Stand-by-Schaltungen sind stille Stromfresser; wird ein Gerät nicht benutzt, hängt es auf „Sparflamme“ weiter am Strom.
Computer, TV- und Videogeräte sowie Stereoanlagen werden heute meist serienmäßig mit einer Stand-by-Funktion ausgerüstet. Einige Hersteller verzichten bei ihren Geräten mittlerweile ganz auf den üblichen Knopf zum Ein- und Ausschalten
A. Gut gefüllt
Wenn die Maschine gut gefüllt ist, brauchen Geschirrspüler modernster Bauart weniger Wasser und Strom als ein Handabwasch der gleichen Menge.
B. Nur eine voll gefüllte Maschine starten
Setzen Sie Ihre Geschirrspülmaschine erst in Gang, wenn sie voll ist.
C. Vorspülen ist überflüssig
Vorspülen des Geschirrs unter fließendem Wasser ist überflüssig und kostet unnötig Energie und Wasser.
D. Nutzung von Warmwasser
Der Anschluss des Geschirrspülers an die Warmwasserleitung spart wertvolle Heizenergie. (Allerdings nur, wenn das warme Wasser nicht mit Strom, sondern z.B. mit Solarenergie, Erdgas oder Fernwärme erzeugt wird!)
E. Energiesparproramm nutzen
Für weniger verschmutztes Geschirr reicht das Kurz- oder Sparprogramm aus. Ersparnis gegenüber dem Normalprogramm etwa 20 Prozent.
statt PC
Liest du diesen Artikel gerade an einem Desktop-PC oder am Laptop? Für deine Klimabilanz wäre der Laptop wesentlich günstiger. Um eine möglichst lange Akku-Laufzeit zu gewährleisten, brauchen Laptops nämlich viel weniger Energie – bis zu 120 Kilogramm CO2 vermeiden sie jährlich gegenüber PCs.
Im normalen Betrieb verbraucht ein Multimedia-PC 200 Watt und mehr, ein Laptop mit vergleichbarer Ausstattung und Leistung kommt hingegen mit nur 30 Watt aus. Du kannst 55 Euro im Jahr sparen, wenn du auf einen Laptop umsteigst, sobald dein alter Desktop-PC seinen Dienst aufgibt.
aufbereitung
A. Energiesparen im Badezimmer
Im Badezimmer lautet die Devise: Öfter mal die Dusche der Badewanne vorziehen, das spart Energie und Wasser! Ein Vollbad verschlingt rund dreimal so viel Energie und Wasser wie ein sechsminütiges Duschbad. Die Dusche kann zudem mit einem Duschfluss-Begrenzer, einem wassersparenden Duschkopf und einem Duschunterbrecher ausgerüstet werden. Und auch beim Zähneputzen sollte das Wasser nicht ständig laufen.
Für die Warmwasserbereitung gilt generell: Nicht mehr Wasser erwärmen als verbraucht wird, und das Wasser nicht stärker erhitzen als unbedingt erforderlich! Aber nicht nur mit warmem Wasser sollten Badenixen sparsamer umgehen. Deshalb überprüfen Sie alle Stellen im Haus, die eventuell Wasser vergeuden.
Im Bad können – wenn ohnehin der Austausch alter Geräte oder Armaturen ansteht – neue, energiesparende Geräte installiert werden; diese mischen das Wasser mit Luft, so dass beispielsweise Händewaschen ohne Komfortverlust bis zu 70 Prozent weniger Wasser verbraucht. Und nicht zu vergessen: Undichte Spülvorrichtungen und tropfende Wasserhähne unbedingt reparieren! Ein Wasserhahn, aus dem pro Sekunde ein Tropfen fällt, vergeudet 0,7 Liter Wasser pro Stunde. An einem Tag tröpfeln so rund 17 Liter unnütz durch die Leitung!
A. Energiefresser Glühbirne
Eine Erleuchtung würde so manchem Energiesünder gut tun – vor allem bei der Wahl seiner Lampen. Die immer noch meist verwendete Lichtquelle im Haushalt ist die Glühlampe, obwohl sie über 95 Prozent der elektrischen Energie als Wärme verliert und nur wenige Prozent in sichtbares Licht umwandeln kann. Also ein wahrer Energiefresser!
B. Vorteil Energiesparlampe
Mit so genannten Kompakt-Leuchtstofflampen – auch Energiesparlampen genannt – kann man nicht nur Energie, sondern auch Geld sparen. Denn sie verbrauchen bei gleicher Lichtausbeute 80 Prozent weniger Strom als konventionelle Glühlampen. Weitere Vorteile: Eine achtmal längere Lebensdauer und eine stärkere Leuchtkraft – mit nur 11 Watt scheinen Kompakt-Leuchtstofflampen so hell wie eine 60 Watt-Glühlampe.
C. Energiesparen lohnt sich
Der hohe Preis – eine Energiesparlampe kostet etwa fünfzehnmal so viel wie eine herkömmliche Glühlampe – hält so manchen Verbraucher zunächst von der Anschaffung ab. Doch die Sparleuchten machen sich bezahlt, wie das unten aufgeführte Rechenbeispiel zeigt: Der höhere Kaufpreis wird durch die wesentlich niedrigeren Betriebskosten wettgemacht. Ausgehend von Stromkosten von 0,15 Cent pro Kilowattstunde liegt das Einsparpotenzial einer Energiesparlampe unterm Strich bei etwa 55 Euro:
gießen
Gießen Sie den Garten morgens oder abends, damit das Wasser nicht sofort verdunstet, vorzugsweise mit Wasser aus einer Regensammeltonne.
„Volle Maschine, möglichst wenig Wasser und geringe Temperatur“ – so lautet das Motto, das sich jeder Energiesparer beim Wäsche waschen zu Herzen nehmen sollte.
Die Folge dieser Maxime ist keineswegs Wäsche mit Grauschleier: Waschmaschinen und Waschmittel sind mittlerweile so ausgereift, dass niedrige Temperaturen in der Regel ausreichen, um die Wäsche in neuem Glanz erstrahlen zu lassen. Nur Säuglings- und Krankenwäsche sollte man noch kochen, für alle anderen Textilien reichen geringere Temperaturen; die schonen die Umwelt und das Portemonnaie. Ein Vorwaschgang ist nur bei besonders stark verschmutzter Wäsche notwendig.

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